(aew) Die Baugesuche für die Ertüchtigung des Brandschutzes des AEW-Hochhauses und des Obergerichtsgebäudes an der Oberen Vorstadt in Aarau wurden bei der Stadt Aarau eingereicht. Es ist geplant, dass die Arbeiten in beiden Gebäuden Verlaufs 2023 ausgeführt werden und das AEW-Hochhaus ab Januar 2024 wieder für den vollständigen Betrieb zur Verfügung steht. Die Arbeiten im Obergerichtsgebäude finden im laufenden Betrieb statt.
Nach vertieften Abklärungen und umfangreichen Planungs- und Dokumentationsarbeiten hat der Verwaltungsrat der Immobilien AEW AG den Kredit für die Ertüchtigung des Brandschutzes für das AEW-Hochhaus und das Obergerichtsgebäude genehmigt. Die umfangreiche Dokumentation für die beiden Baugesuche wurde am 27. September bei der Stadt Aarau eingereicht, die Baugesuche werden am 14. Oktober publiziert.
Die Planung sieht vor, dass bis anfangs 2023 eine rechtskräftige Baubewilligung vorliegt und die notwendigen Arbeiten Verlaufs 2023 ausgeführt werden. Priorität hat das Obergerichtsgebäude, welches im laufenden Betrieb ertüchtigt wird. Das AEW-Hochhaus soll ab Januar 2024 wieder für den vollständigen Betrieb zur Verfügung stehen.
Die Mitarbeitenden der AEW, die bisher im Hochhaus gearbeitet haben, behalten, abgesehen von wenigen Ausnahmen, ihre Arbeitsplätze auch künftig im Gebäude an der Industriestrasse 20 in Aarau. Die bisher von der AEW genutzten Räumlichkeiten im Hochhaus sollen zwischenvermietet werden, bis über die langfristige Weiterentwicklung des Areals entschieden ist. Diesbezüglich laufen die entsprechenden Sondierungsgespräche und Planungsarbeiten.