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Gesundheitskosten: Elektronischer Briefkasten für die Bevölkerung geöffnet

(br) Die Bevölkerung ist ab heute eingeladen, sich an der Diskussion für neue Massnahmen zur Kostendämpfung in der obligatorischen Krankenversicherung zu beteiligen. Bis am 20. Juni können Vorschläge in einem elektronischen Briefkasten eingereicht werden.

Tage der offenen Tür. Foto: zVg
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Festival der Natur – Einzigartige Naturerlebnisse im BirdLife-Naturzentrum Klingnauer Stausee

(eing.) Ein bunter Strauss an Naturerlebnissen für die ganze Schweiz: Rund um den internationalen Tag der Biodiversität vom 21. bis 25. Mai findet das Festival der Natur statt. Auch das BirdLife-Naturzentrum Klingnauer Stausee macht mit und öffnet am Wochenende seine Türen.

Die KantiBand Zofingen gibt vollen Einsatz für den guten Zweck. Foto: zVg

KantiBand Zofingen sammelt 5000 Franken für den Kampf gegen Brustkrebs

(eing.) Mit einem energiegeladenen Benefizkonzert sammelte die KantiBand Zofingen beeindruckende 5000 Franken für die Krebsliga Aargau. Der Erlös wird für die Prävention von Brustkrebs und die Beratung und finanzielle Nothilfe von Menschen mit Krebs eingesetzt.

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Jetzt bewerben: «Aargauer Landwirtschaftspreis 2025»

(pd) Der landwirtschaftliche Unternehmenspreis würdigt Unternehmerinnen und Unternehmer sowie innovative Projekte in der Aargauer Land- und Ernährungswirtschaft. Ziel ist es, herausragende Leistungen sichtbar zu machen, Mut zu unternehmerischem Handeln zu stärken und die Vielfalt der Landwirtschaft im Kanton Aargau einer interessierten Öffentlichkeit näherzubringen. Neben einem Preisgeld von total 20'000 Franken profitieren die teilnehmenden Landwirtschaftsbetriebe von einer breiten Medienpräsenz. Bewerbungen können bis am 30. Juni 2025 eingereicht werden.

AIHK zum Entwicklungsleitbild des Regierungsrates: «Die Richtung stimmt, aber...»

(aihk) Im neuen Entwicklungsleitbild legt die Aargauer Regierung das Augenmerk ihrer Politik in den kommenden Jahren auf Arbeits-, Wirtschafts- und Forschungsthemen. Gerade in der aktuell herausfordernden wirtschaftlichen Lage setzt der Regierungsrat damit die richtigen Schwerpunkte. Mit einem Aber: Aus Sicht der AIHK dürften sich die Ziele noch stärker auf Entlastung und Deregulierung konzentrieren statt auf Eingriffe in die Wirtschaftsstruktur und Marketingmassnahmen.

SP Aargau: Der Regierungsrat blickt ideenlos in die Zukunft – Kommentar zum neuen Entwicklungsleitbild

(sp) Die SP Aargau begrüsst, dass der Regierungsrat für jede Legislatur das Entwicklungsleitbild für die kommenden 10 Jahre formuliert und dabei einen besonderen Fokus auf die nächsten 4 Jahre richtet. Die SP Aargau wünscht sich allerdings konkreten Gestaltungswillen, mehr Anerkennung der offenkundigen Herausforderungen und weniger Worthülsen, wie die Partei in ihrer Medienmitteilung schreibt.

FDP.Die Liberalen Aargau zum Entwicklungsleitbild 2025-2035 des Regierungsrats

(fdp) «Die FDP Aargau begrüsst das Bestreben des Regierungsrats, den Standort Aargau weiter zu stärken und attraktiver zu machen. Entscheidende Hebel hierfür sind schlanke und effiziente Verwaltungsstrukturen, attraktive Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten und tiefe Steuern und Abgaben», so Sabina Freiermuth, Grossrätin und Parteipräsidentin in ihrem Statement.

Öffentliche Warnung: Salmonellen in Bio Rucola, verkauft bei Denner

(pd) In Bio Rucola, verkauft bei Denner, wurden Salmonellen nachgewiesen. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) empfiehlt, das betroffene Produkt nicht zu konsumieren. Die Denner AG hat das Produkt umgehend aus dem Verkauf genommen und einen Rückruf gestartet.

«Wachstum Aargau 2050»: Regierungsrat startet Projekt zu den Auswirkungen des überdurchschnittlichen Bevölkerungswachstums

(pd) Der Regierungsrat nimmt das Thema des überdurchschnittlichen Bevölkerungswachstums im Kanton Aargau sehr ernst: Im Rahmen des departementsübergreifenden Projekts «Wachstum Aargau 2050» sollen solide Grundlagen geschaffen sowie mögliche Handlungsansätze, Stossrichtungen und Massnahmen erarbeitet werden, um die positiven Auswirkungen des Bevölkerungswachstums zu stärken und die negativen Auswirkungen zu dämpfen. Der Regierungsrat hat dazu einen Verpflichtungskredit von knapp 2 Millionen Franken für die Projektdauer von fünf Jahren gesprochen.

Gemeinsam für den Aargau – Mit dem Entwicklungsleitbild 2025–2034 den Kanton Aargau weiterentwickeln

(pd) Der Kanton Aargau bietet den Einwohnerinnen und Einwohnern eine hohe Lebensqualität und den Unternehmen attraktive Rahmenbedingungen. Der Regierungsrat verfolgt zahlreiche Vorhaben, um den Kanton Aargau weiterzuentwickeln und die guten Rahmenbedingungen für die Bevölkerung und die Wirtschaft auch in Zukunft zu erhalten. Mit dem Entwicklungsleitbild 2025–2034 setzt der Regierungsrat zusätzlich einen Fokus, um den attraktiven Lebensraum zu erhalten und die Entwicklung des Arbeits-, Wirtschafts- und Forschungsstandorts weiter zu stärken.

Der neue Kirchenrat. Foto: Felix Jehle

Die Reformierte Kirche Baselland zieht Zwischenbilanz

(pd) Am 11. Juni kommt der Jahresbericht 2024 des Kirchenrats der Reformierten Kirche Baselland zusammen mit der Rechnung vor die Frühjahrssynode, bevor der grosse Wechsel im Kirchenrat und seinem Präsidenten ansteht. Ein Schwerpunkt im Amtsbericht mit Ausblick ins laufende Jahr ist das soziale Wirken der neuen Fachstelle Diakonie in der Seelsorge und Begleitung im Alter sowie in der Freiwilligenarbeit. Die Jahresrechnung 2024 der ERK BL schliesst im Plus.

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Aargau: Einstimmiges Ja zur Verlängerung des Biodiversitäts-Programms «Labiola»

(pd) Das Programm «Landwirtschaft – Biodiversität – Landschaft (Labiola)» des Kantons Aargau setzt die Massnahmen zur Förderung einer attraktiven und biodiversen Kulturlandschaft der eidgenössischen Agrarpolitik auf Kantonsebene um; es soll per 2028 aufgrund neuer Bundesvorgaben aktualisiert werden. Die Kommission für Volkswirtschaft und Abgaben (VWA) stimmt der für die Übergangsphase bis 2027 notwendigen Verlängerung des Labiola-Rahmenkredits um weitere zwei Jahre sowie dem damit verbundenen Zusatzkredit von 5,046 Millionen Franken einstimmig zu.