Von Urs Müller, Kaisten
Schade, Herr Bill, dass Sie das Angebot für ein Gespräch mit geflüchteten ukrainischen Frauen von sich weisen. Russischsprachige Mütter, die vor den mörderischen Bomben des von Ihnen geschätzten Herrn Putin ins Fricktal geflüchtet sind. Etwas mehr Courage hätte ich von Ihnen eigentlich schon erwartet. Gleichwohl einen freundlichen Gruss nach Gipf-Oberfrick.