Gemeinsam für den Aargau – Mit dem Entwicklungsleitbild 2025–2034 den Kanton Aargau weiterentwickeln
(pd) Der Kanton Aargau bietet den Einwohnerinnen und Einwohnern eine hohe Lebensqualität und den Unternehmen attraktive Rahmenbedingungen. Der Regierungsrat verfolgt zahlreiche Vorhaben, um den Kanton Aargau weiterzuentwickeln und die guten Rahmenbedingungen für die Bevölkerung und die Wirtschaft auch in Zukunft zu erhalten. Mit dem Entwicklungsleitbild 2025–2034 setzt der Regierungsrat zusätzlich einen Fokus, um den attraktiven Lebensraum zu erhalten und die Entwicklung des Arbeits-, Wirtschafts- und Forschungsstandorts weiter zu stärken.
(pd) Am 11. Juni kommt der Jahresbericht 2024 des Kirchenrats der Reformierten Kirche Baselland zusammen mit der Rechnung vor die Frühjahrssynode, bevor der grosse Wechsel im Kirchenrat und seinem Präsidenten ansteht. Ein Schwerpunkt im Amtsbericht mit Ausblick ins laufende Jahr ist das soziale Wirken der neuen Fachstelle Diakonie in der Seelsorge und Begleitung im Alter sowie in der Freiwilligenarbeit. Die Jahresrechnung 2024 der ERK BL schliesst im Plus.
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(pd) Das Programm «Landwirtschaft – Biodiversität – Landschaft (Labiola)» des Kantons Aargau setzt die Massnahmen zur Förderung einer attraktiven und biodiversen Kulturlandschaft der eidgenössischen Agrarpolitik auf Kantonsebene um; es soll per 2028 aufgrund neuer Bundesvorgaben aktualisiert werden. Die Kommission für Volkswirtschaft und Abgaben (VWA) stimmt der für die Übergangsphase bis 2027 notwendigen Verlängerung des Labiola-Rahmenkredits um weitere zwei Jahre sowie dem damit verbundenen Zusatzkredit von 5,046 Millionen Franken einstimmig zu.
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(pd) Die INFOSOLAR Genossenschaft in Brugg wurde vor über 30 Jahren mit dem Ziel gegründet, Photovoltaik im Kanton Aargau bekannt zu machen und den Mitgliedern die Nutzung von Solarstrom im Netzverbund zu ermöglichen. Heute ist Photovoltaik als wichtiger Pfeiler der erneuerbaren Energieversorgung anerkannt.
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(pd) Insgesamt 83 530 Schülerinnen und Schüler besuchten im September 2024 die öffentliche Volksschule im Aargau. Das sind 516 Lernende (+0,6 Prozent) mehr als im Vorjahr. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Lernenden um 11 624 (+16,2 Prozent) und die Zahl der Vollzeitäquivalente der Lehrpersonen um 805 auf 6223 (+14,1 Prozent) angestiegen.
(pd) Die umfangreichen Untersuchungen der Kantonalen Staatsanwaltschaft im Fall «Presidente» neigen sich dem Ende zu. Mit den Anklagen gegen den Hauptbeschuldigten und seine ehemalige Partnerin überweisen die Strafverfolgungsbehörden nun auch das Verfahren gegen den Drahtzieher im lose organisierten Drogenring an das Gericht.
(pd) Nach den bereits erfolgten Belagsersatzarbeiten an der Liestalerstrasse im 1. Abschnitt im vergangenen Jahr erfolgt nun die Sanierung des 2. Abschnitts. Der betroffene Bereich erstreckt sich von der Einmündung Bächliackerstrasse bis zur Einmündung Tüelenrainweg / Mühlemattweg.
(ws) Forschende am Paul Scherrer Institut PSI haben eine künstliche Intelligenz entwickelt, die einen neuen, kostengünstigen Ansatz zur Identifikation genetischer Störungsmuster in Zellbildern eröffnen könnte – mit Potenzial für die Entwicklung neuer Medikamente.
(pd) Trotz Annahme der Pflegeinitiative vor vier Jahren fehlen verbindliche gesetzliche Grundlagen, um die Arbeitsbedingungen in der Pflege nachhaltig zu verbessern. Der Verfassungsauftrag ist eindeutig – die Umsetzung jedoch stockt.
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(pd) Am 24. und 25. Mai verwandelt sich der Legionärspfad Vindonissa für ein Wochenende in ein römisch-keltisches Heerlager. Über 100 Mitwirkende aus dem In- und Ausland bieten ein authentisches Spektakel.
(pv) Heute fand in Basel die siebte Kidical Mass Basel statt. Rund 200 Kinder und Begleitpersonen sind dem Aufruf von Pro Velo gefolgt.
- Pro Natura Aargau: «Junge Feldlerchen im Birrfeld brauchen unsere Hilfe!»
- 10 000 Kinder am «Jublasurium»: Nationales Jubla-Pfingstlager in Wettingen
- Wechsel im Präsidium von Pro Velo beider Basel: Stefanie Zehnder zur neuen Co-Präsidentin gewählt
- KSB reduziert ökologischen Fussabdruck markant
- SVA: Erstmals mehr als 3 Milliarden Franken Versicherungsleistungen ausbezahlt